Die Sammlung des Göttinger Seminars für Ägyptologie und Koptologie
Die 73 altägyptischen Objekte, die sich seit dem Jahr 1997 als Dauerleihgaben in der Sammlung des Göttinger Seminars für Ägyptologie und Koptologie befinden, wurden zwischen 1881 und 1887 von Emilie Ronath in Ägypten erworben und waren 1939 in den Besitz des damaligen Instituts für Völkerkunde übergegangen (heute: Institut für Ethnologie und Ethnologische Sammlung). Sie wurden im Jahr 2005 im „Katalog der Aegyptiaca der Völkerkundlichen Sammlung der Georg-August-Universität Göttingen“ von Barbara Böhm erfasst. Seit 2017 ist ein Großteil der Stücke in die Göttinger Sammlungsdatenbank integriert.
Die Göttinger Aegyptiaca haben sich also zu Händels Zeiten noch gar nicht in Europa befunden. Doch die Auswahl, die wir für dieses virtuelle Kabinett vorgenommen haben, findet ihre Gegenstücke im „papiernen Museum“ von Bernard de Montfaucon. Diese Objekte geben einen Eindruck davon, welche Hinterlassenschaften der altägyptischen Kultur bereits im Europa des 18. Jahrhunderts wahrgenommen werden konnten.
Sachmet
Bei diesem 2,55cm hohen Fayence-Anhänger handelt es sich um eine Figur der löwenköpfigen Göttin Sachmet. Das Stück wird grob in die ägyptische Spätzeit (664–332 v.Chr.) datiert.
Der Name der Göttin kann als „die Mächtige“ übersetzt werden. In altägyptischen Erzählungen ist Sachmet eine wütende, zerstörende Gottheit, deren Kräfte vor allem in der Heilkunst angerufen wurden. Priester der Sachmet werden aufgrund ihrer Tätigkeitsbereiche nach heutigem Verständnis auch als Mediziner aufgefasst. Ihr besonderer Einsatzbereich war die Abwehr von Seuchen. Für die Pharaonen war die Kampfeslust dieser Göttin eine Qualität, die sie zum Schutz des Landes gegen Angriffe von außen anriefen.
Figuren der Sachmet könnten insbesondere in der Ausstattung von Aufführungen der Händel-Oper „Berenice“ eingesetzt werden, um die Bedrohung der Einflussnahmen von außen zu symbolisieren.
Udjat
Dieser Anhänger aus Fayence in Form eines „Udjat“-Auges hat eine Höhe von 1,5cm. Es wird in die Zeit der 25./26. Dynastie (ca. 747–525 v.Chr.) datiert, also in das letzte Jahrtausend vor Christus und damit auch in eine Zeit, die nur wenige Jahrhunderte vor den Ptolemäern liegt, von denen Händels Opern handeln.
Das ägyptische Wort „Udjat“ bedeutet „das Unversehrte“. In einer altägyptischen Erzählung war das „Udjat“-Auge das von dem Gott Seth im Streit um das Erbe des Osiris verletzte und durch den Gott Thot geheilte Auge des Gottes Horus. Die altägyptischen medizinisch-magischen Texte geben mitunter Handlungsanweisungen zum Umgang mit Amuletten dieser Form, um mit Hilfe des göttlichen Präzedenzfalls auch Heilung für die menschlichen Patienten zu bewirken.
Das „Udjat“-Auge spielte auch in der Ptolemäerzeit (332–30 v.Chr.) noch eine sehr wichtige Rolle, wie unter anderem über die Inschriften an den Wänden des Horus-Tempels von Edfu nachvollziehbar ist. Für die Aufführung der ptolemäischen Opern von Händel würde ein solches Amulett daher eine sehr gut zur Zeit passende Requisite sein.
Heh
Dieser Fayence-Anhänger ist 1,43cm hoch und zeigt das Zeichen „Heh“, das in der altägyptischen Sprache für eine sehr große Quantität stand, im Gebrauch vor allem für eine hohe Anzahl von Jahren der Existenz, für Erhalt und Dauer also. Als Amulett wird es ebenfalls in Ritualtexten genannt, auch unmittelbar zusammen mit einem „Udjat“-Auge, etwa im sog. „Königsritual“ auf dem Papyrus Brooklyn 47.218.50, der vermutlich von Elephantine kommt und in das 6. Jh. v.Chr. datiert wird.
Thoeris
Dieses Fayence-Figürchen ist 3cm hoch und stellt wahrscheinlich die Göttin Thoeris („Ta-Weret“, die Große) dar, deren Darstellung sich durch einen Krokodilschwanz am Rücken, einen fülligen Bauch, spitz zulaufend herab hängende Brüste und einen Nilpferdkopf auszeichnet. Es könnte in einem Zeitraum zwischen der 18. Dynastie des Neuen Reiches (ca. 1550–1295 v.Chr.) und der Ptolemäerzeit (332–30 v.Chr.) entstanden sein, wahrscheinlich aber in der Spätzeit (664–332 v.Chr.).
Wie schon das „Udjat“-Auge ist auch diese Gottheit in die Erzählung vom Streit zwischen Horus und Seth involviert: Sie hat Horus vor Seth beschützt. Ihre Bildnisse wurden in der medizinischen Praxis vor allem zum Schutz von Schwangeren und Gebärenden eingesetzt. In ptolemäischer Zeit wurde ihre Figur mit vermutlich apotropäischer Funktion in Relief auf den Außenwänden der Tempel dargestellt, so etwa wiederum im Fall des Tempels von Edfu. Ihre Gestalt könnte daher in der Ausstattung einer Aufführung der „ptolemäischen“ Opern von Händel sehr gut zur Zeit passend eingesetzt werden.
Katze
Diese Katzenfigur ist 1,87cm hoch und aus Fayence gefertigt. Amulette in Form von Katzen sind häufig belegt, doch diese weisen Ösen oder Durchbohrungen des Körpers zur Befestigung auf. Auch die Haltung dieser Katze weicht von denen der Amulett-Katzen ab: Anstatt aufrecht mit gestreckten Vorderbeinen und den Blick nach vorne gerichtet, ist diese Katze mit eingeknickten Vorderbeinen und zur Seite gedrehtem Kopf dargestellt. Vergleichsstücke zu diesem Göttinger Objekt werden in die Spätzeit bis Römische Zeit (ca. 664–395 n.Chr.) datiert.
Im Alten Ägypten wurden Katzen als eine Form der Göttin Bastet gesehen; der Hauptkultort dieser Göttin war Bubastis. Die Beschreibung eines rauschenden Festes für Bastet ist von Herodot überliefert:
Herodot II, 60:
„Die Festfeier in Bubastis verläuft folgendermaßen. In einzelnen Baren kommen sie dahergefahren, eine große Menge Volks, Männer und Frauen durcheinander. Manche Frauen haben Klappern, mit denen sie rasseln, manche Männer spielen während der ganzen Fahrt die Flöte, und die übrigen Frauen und Männer singen und klatschen dazu in die Hände. Kommen sie auf ihrer Fahrt an einer Stadt vorüber, so lenken sie die Baris ans Ufer und tun folgendes. Einige Frauen, wie gesagt, klappern mit den Klappern, andere rufen die Frauen jener Stadt an und verspotten sie, wieder andere tanzen, wieder andre stehen auf und entblößen sich. Das wiederholt sich bei jeder am Strome liegenden Stadt.
Sobald sie in Bubastis angelangt sind, beginnt das Fest unter großen Opfern, und Wein wird an disem Fset mehr verbraucht als in dem ganzen übrigen Jahre. Die Zahl der Zusammenkommenden, Männer und Frauen, die Kinder nicht eingerechnet, beträgt, wie man dort versichert, gegen siebenhunderttausend Menschen.“
Zitiert nach: Haussig, H. W., Herodot. Historien. Stuttgart 1971.
Uschebti
Diese Figur ist 20,05cm hoch und aus Fayence gefertigt. Es handelt sich um ein „Uschebti“, wie an der Mumiengestalt, den in den überkreuzten Händen gehaltenen Geräten für den Ackerbau und einer für diese Objektgattung typischen Inschrift zu erkennen ist. Die altägyptische Bezeichnung lässt sich auf das Wort für „antworten, (sich) einsetzen für“ zurückführen.
Die Inschrift nennt Namen und Titel des Verstorbenen, für den diese Figur angefertigt wurde, sowie den Namen seiner Mutter. Der auf diese Angaben folgende Text beauftragt die Uschebtis, sich zu melden und an die Stelle des Verstorbenen zu treten, wenn dieser im Jenseits zur Feldarbeit aufgerufen werden sollte.
Dieser Uschebti wird in die 26./27. Dynastie (664–404 v.Chr.) datiert.
"Mixtura bituminosa"
Mumien selbst waren zu Händels Zeiten übrigens mehr noch Objekte des Gebrauchs als des Betrachtens. Teile von ihnen wurden zu medizinischen Zwecken verwendet, so wie der Inhalt dieser runden Schachtel. Sie wurde von Johann Friedrich Blumenbach inventarisiert, der sie 1779 in die Göttinger Akademische Sammlung aufgenommen hat. Auf dem Etikett steht „Mixtura bituminosa ex eranis mumiae Aegyptiaiae. von Aegypten“.
Dieses Objekt befindet sich heute in der Anthropologischen Sammlung der Georg-August-Universität Göttingen.
Osiris
Diese Bronzefigur ist 12,21cm hoch und wird in die ägyptische Spätzeit (664–332 v.Chr.) datiert.
Auch bei diesem Objekt handelt es sich um eine mumiengestaltige Figur, doch in den Details unterscheidet sie sich stark von den Uschebtis. Die überkreuzten Hände halten Geißel und Krummstab, wobei es sich um altägyptische Herrschaftssymbole handelte. Der Kopf trägt eine „Atef“-Krone, die die „Weiße Krone“ Oberägyptens mit Straußenfedern und der „Uräus“-Schlange kombiniert. Insgesamt weisen all diese Attribute die Figur als Darstellung des Gottes Osiris aus.
Krone
Abb. 2.13.
Bei der Krone handelt es sich um eine Kombination von Widderhörnern, Straußenfedern und der Sonnenscheibe.
Das Stück ist aus Holz gefertigt, stuckiert und bemalt. Es misst 17,15cm Höhe und wird in einen groben Zeitrahmen vom ägyptischen Neuen Reich (ca. 1550–1069 v.Chr.) bis in die Spätzeit (664–332 v.Chr.) datiert. Vermutlich bekrönte es einst den Kopf einer Ptah-Sokar-Osiris-Statuette, also einer synkretistischen Verbindung des Gottes Osiris mit anderen Gottheiten.
stillende Isis
Abb. 2.15.
Diese Statuette, 20,40cm hoch und aus Bronze gefertigt, zeigt die ihren Sohn Horus stillende Göttin Isis. Sie wird Vergleichsstücken nach zu urteilen im Rahmen zwischen der 3. Zwischenzeit (ca. 1069–664 v.Chr.) und der Spätzeit (664–332 v.Chr.) der Ägyptischen Geschichte hergestellt worden sein.
Die Statue im „Tempel der Isis“ aus dem Libretto von „Berenice“, wird als großes Standbild bezeichnet und in den Aufführungen zu Händels Zeiten wahrscheinlich nach einer klassisch antiken Statue ausgesehen haben – leider gibt es dafür jedoch keine bildlichen Belege.
stillende Isis
Dieses Fayence-Amulett ist 2,17cm hoch und wird in die ägyptische Spätzeit (664–332 v.Chr.) datiert. Dargestellt ist auch hier eine ihren Sohn Horus stillende Göttin Isis. Hierbei handelte es sich zu pharaonischen und nachpharaonischen Zeiten um ein sehr beliebtes Motiv.
In der Aufführung der „ptolemäischen“ Opern könnte ein Amulett der sitzenden und dabei stillenden Isis in der Ausstattung eingesetzt werden, um die starken Frauenrollen in Händels Libretti und Kompositionen zu unterstreichen. Denn mit diesem unschuldig wirkenden Bild sind große Heldinnentaten der Witwe des Gottes Osiris, die für das Erbe des Sohnes und Gerechtigkeit kämpfte, zu verbinden.
Skarabäus
Dieser Skarabäus ist 1,38cm lang und aus Steatit gefertigt. Das Stück weist Glasurreste auf. In die Unterseite wurde der Thronname von Thutmosis III. in versenkten Hieroglyphen geschrieben: Men-Cheper-Re, doch dies allein erlaubt keine Datierung in die Regierungszeit dieses Königs der 18. Dynastie des Neuen Reiches (ca. 1550–1295 v.Chr.), denn der Typ „Men-Cheper-Re-Skarabäus“ war in der Ramessidenzeit und noch bis in die ägyptische Spätzeit sehr beliebt.
Die Namensinschrift, bestehend aus den Hieroglyphen der Sonnenscheibe, eines Spielbrettes und eines Skarabäus, ist von jeweils einer Kombination aus einer Straußenfeder, dem Zeichen der Göttin Maat, und einer „Uräus“-Schlange, einer königlichen Schutzgottheit, flankiert.
Literatur
- Böhm, B., Katalog der Aegyptiaca der Völkerkundlichen Sammlung der Georg-August-Universität Göttingen, Göttingen 2005
- Haussig, H. W., Herodot. Historien, Stuttgart 1971
- Jaeger, B., Essai de classification et datation des scarabées Menkhéperrê, Fribourg, Göttingen 1982 (pdf)
- Jaggi, R., Ägyptomanische Spaziergänge durch Paris. In: Kemet 2 (2006), 73–81 (pdf)
- Lohwasser, A. (Hg.), Skarabäen des 1. Jahrtausends, Ein Workshop in Münster am 27. Oktober 2012, Orbis Biblicus et Orientalis 269, Fribourg, Göttingen 2014 (pdf)
- Shaw, I., The Oxford History of Ancient Egypt, Oxford 2000
Abbildungsnachweise
- Abb. 2.1. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Inv.Nr. Af 2000, CC-BY-SA (Quelle)
- Abb. 2.2. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Inv.Nr. Af 2002c, CC-BY-SA (Quelle)
- Abb. 2.3. Universitätsbibliothek Heidelberg, Montfaucon, B. de, L‘ antiquité expliquée et représentée en figures. Antiquitas explenatiore et schematibus illustrata (Band 2,2): La religion des Egyptiens, des Arabes, des Syriens, des Perses, des Scythes, des Germains, des Gaulois, des Espagnols et des Carthaginois, Paris 1722, 324b, gemeinfrei (Quelle)
- Abb. 2.4. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Inv.Nr. Af 2003k, CC-BY-SA (Quelle)
- Abb. 2.5. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Inv.Nr. Af 1988, CC-BY-SA (Quelle)
- Abb. 2.6. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Inv.Nr. Af 1997, CC-BY-SA (Quelle)
- Abb. 2.7. Universitätsbibliothek Heidelberg, Montfaucon, B. de, L‘ antiquité expliquée et représentée en figures. Antiquitas explenatiore et schematibus illustrata (Band 2,2): La religion des Egyptiens, des Arabes, des Syriens, des Perses, des Scythes, des Germains, des Gaulois, des Espagnols et des Carthaginois, Paris 1722, 288b, gemeinfrei (Quelle)
- Abb. 2.8. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Inv.Nr. Af 2886, CC-BY-SA (Quelle)
- Abb. 2.9. Universitätsbibliothek Heidelberg, Montfaucon, B. de, L‘ antiquité expliquée et représentée en figures. Antiquitas explenatiore et schematibus illustrata (Band 2,2): La religion des Egyptiens, des Arabes, des Syriens, des Perses, des Scythes, des Germains, des Gaulois, des Espagnols et des Carthaginois, Paris 1722, 280f, gemeinfrei (Quelle)
- Abb. 2.10. Anthropologische Sammlung der Georg-August-Universität Göttingen, Fotograf: Martin Liebetruth, Inv.Nr. 54/2017, CC-BY-SA (Quelle)
- Abb. 2.11. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Inv.Nr. Af 1979, CC-BY-SA (Quelle)
- Abb. 2.12. Universitätsbibliothek Heidelberg, Montfaucon, B. de, L‘ antiquité expliquée et représentée en figures. Antiquitas explenatiore et schematibus illustrata (Band 2,2): La religion des Egyptiens, des Arabes, des Syriens, des Perses, des Scythes, des Germains, des Gaulois, des Espagnols et des Carthaginois, Paris 1722, 290b, gemeinfrei (Quelle)
- Abb. 2.13. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Fotograf: Martin Liebetruth, Inv.Nr. Af 392, CC-BY-SA
- 2.14. Universitätsbibliothek Heidelberg, Montfaucon, B. de, L‘ antiquité expliquée et représentée en figures. Antiquitas explenatiore et schematibus illustrata (Band 2,2): La religion des Egyptiens, des Arabes, des Syriens, des Perses, des Scythes, des Germains, des Gaulois, des Espagnols et des Carthaginois, Paris 1722, 280h, gemeinfrei (Quelle)
- Abb. 2.15. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Fotograf: Martin Liebetruth, Inv.Nr. Af 390, CC-BY-SA
- Abb. 2.16. Universitätsbibliothek Heidelberg, Montfaucon, Bernard de, L‘ antiquité expliquée et représentée en figures. Antiquitas explenatiore et schematibus illustrata (Band 2,2): La religion des Egyptiens, des Arabes, des Syriens, des Perses, des Scythes, des Germains, des Gaulois, des Espagnols et des Carthaginois, Paris 1722, 280d, gemeinfrei (Quelle)
- Abb. 2.17. Universitätsbibliothek Heidelberg, Montfaucon, B. de, L‘ antiquité expliquée et représentée en figures. Antiquitas explenatiore et schematibus illustrata (Band 2,2): La religion des Egyptiens, des Arabes, des Syriens, des Perses, des Scythes, des Germains, des Gaulois, des Espagnols et des Carthaginois, Paris 1722, 282b, gemeinfrei (Quelle)
- Abb. 2.18. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Inv.Nr. Af 1994, CC-BY-SA (Quelle)
- Abb. 2.19. Sammlung am Seminar für Ägyptologie und Koptologie der Georg-August-Universität Göttingen, Inv.Nr. Af 2015, CC-BY-SA (Quelle)
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